| 1873 | gründete unser Ur-Ur-Großvater Lorenz Stadler (1850-1917) in Obersüßbach das Baugeschäft Stadler |
| 1896 | übernahm sein Sohn Georg Stadler (1874-1955) den Betrieb und vergrößerte den Betrieb auf ca. 10 Mitarbeiter. Ein Lager für Baustoffe, Kohlen und Düngemittel wurde eingerichtet. |
| 1917 | Georg Stadler und sein Sohn Josef (1900-1990) wurden in die Wehrmacht eingezogen |
| 1918-1923 | Zeit der großen Inflation, ein Wochenlohn war oft kein Brot mehr wert. |
| 1926 | legte Josef Stadler die Meisterprüfung im Maurerhandwerk ab und übernahm 1933 die Firma. In der kurzen Zeit des Aufschwungs der "goldenen 20er Jahre" wurden bis zu 60 Leute beschäftigt. Für die Bauweise des "Böhmischen Gewölbe", das zu dieser Zeit modern war benötigte man 20-30 Leute, da alle Gewölbedeckel gleichzeitig hochgezogen werden mußten. |
| 1939-45 | Während des zweiten Weltkrieges bestand unser Betrieb nur noch aus 3 Mann |
| 1946 | Nach dem Ende des Krieges wurden dann wieder ca. 10 Leute beschäftigt, die Materialbeschaffung war zu dieser Zeit extrem schwierig. |
| 1956 | legte unser Vater Josef Stadler (1934-1984) die Meisterprüfung im Mauerhandwerk ab und übernahm 1962 den Betrieb. Er baute den Betrieb stetig zu seiner jetzigen Größe von ca. 20 Mitarbeitern aus. |
| 1965 | Anschaffung des ersten Baukranes |
| 1973 | wurde der Kern des jetzigen Betriebsgelände errichtet |
| 1984 | verstarb unser Vater Josef Stadler an den folgen eines Schlaganfalls im Alter von 50 Jahren, sein Sohn Josef (*1963) übernahm mit 21 Jahren den Betrieb während des Studiums und leitet es bis heute. |
| 1985 | legt Josef Stadler sein Diplom als Bauingenieur ab und erweitert in den Folgejahren das Firmengelände und errichtet eine weitere Lagerhalle. |
| 1998 | legt sein Bruder Gerhard Stadler (*1975) ebenfalls sein Diplom als Bauingenieur ab und leitet seitdem gemeinsam mit ihm die Firma. |
