Vollwärmeschutz

Bei älteren Wohngebäuden geht viel Wärme über die Außenwände verloren. Ein nachträglich aufgebrachter Vollwärmeschutz (möglicherweise auch in Verbindung mit dem Einbau neuer Fenster mit besserer Wärmeisolierung) kann hier Abhilfe schaffen. Die Investitionskosten amortisieren sich hierbei durch die ersparten Heizkosten schnell, was Wärmebilanz-Rechnungen klar beweisen.

Der Vollwärmeschutz besteht aus Fassadenplatten aus Hartschaum (Dicke meist zwischen 8 und 10 cm), welche mit einem Klebemörtel aufgebracht und anschließend verdübelt werden.

Diese Arbeit wird oft nach Einweisung von unserem Personal vom Bauherrn selbst ausgeführt. Dann wird eine Spachtelschicht aus Klebe- und Armierungsmörtel aufgebracht, in die ein Kuntstoffgewebe eingearbeitet wird. Nach einer ca. 14-tägigen Standzeit wird dann der Oberputz auf mineralischer Basis aufgebracht. Hierbei kann wieder aus verschiedenen Strukutren und Farben ausgewählt werden, wie schon im vorhergehenden Kapitel beschrieben wurde.

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